Wählen stärkt unsere Demokratie!

Eine hohe Wahlbeteiligung wünscht sich Wolfram Grzabka bei der Bundestagswahl am 23. Februar. Aus diesem Grund hat der Friedberger jetzt mit seiner Initiative für Deutschland, Ini>D, eine Werbekampagne gestartet. Vier Motive mit eingängigen Sprüchen hat Grzabka gestaltet und verteilt diese als Kärtchen, Plakate und über die sozialen Netzwerke. „Deine Stimme zählt!”, heißt es da, oder: „Mach Dein Kreuz!”. Grzabka: „Das Wahlrecht ist ein Eckpfeiler unserer Demokratie - durch die Stimmabgabe nehmen Wählerinnen und Wähler Einfluss auf die Politik und gestalten die eigene Zukunft mit.” Wer noch nicht sicher ist, welche Partei für sich die passende ist, könne den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung nutzen ( www.wahl-o-mat.de ). Dieser zeigt Übereinstimmungen der eigenen Ansichten mit den Wahlprogrammen der zur Wahl zugelassenen Parteien. 

Buchtipp:
Im Namen der Würde

Das Grundgesetz garantiert die Würde des Menschen – ein abstraktes Versprechen, aus dem im Laufe der Jahre sehr konkrete Forderungen abgeleitet wurden. Ging es der frühen Bundesrepublik um die Distanzierung von der nationalsozialistischen Diktatur, berief man sich später immer stärker auf die Menschenwürde, um gegen globale Ungerechtigkeit oder für die Rechte der Frauen zu kämpfen. Habbo Knoch erzählt, wie sich die Idee der unantastbaren Würde des Menschen schon vor 1945 entwickelte und wie sie, trotz aller unterschiedlichen Interpretationen, zur wichtigsten Übereinkunft der Deutschen wurde.

»Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Das ist übrigens
kein Konjunktiv!«

GRUNDGESETZ Artikel 1:
Die Würde des Menschen ist unantastbar. 

»Entfaltung der Persönlichkeit...
Opa, das führt zu Kreativität und Lebendigkeit.«

GRUNDGESETZ Artikel 2:
Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit. 

»Du Opa, wenn gleich gleich gleich ist, ist dann gleich auch gleich gleich?«

GRUNDGESETZ Artikel 3:
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

»Das ist doch
wirklich unglaublich: Wir dürfen glauben, was wir wollen!«

GRUNDGESETZ Artikel 4:
Die Freiheit des Glaubens ist unverletzlich.

Die "Initiative für Deutschland, Ini>D" wurde von Wolfram Grzabka im Mai 2024 gestartet. Aus dem Grundgesetz werden positive Formulierungen abgeleitet - für ein vielfältiges, kreatives, friedvolles und freies Leben in unserem schönen Land. Damit sollen vor allem auch Erst- und Jungwähler angesprochen werden. Immer mit dabei: Ini und ihr Großvater.
 

 

Faltblätter im Postkartenformat (Abb.) und Plakate gibt es - kostenlos - für das Verteilen
in Verbänden, Einrichtungen, Unternehmen. Schickt uns bitte  einfach eine Email.

In einem vierseitigen Faltblatt erklärt Ini
ihrem wissbegierigen Opa das Grundgesetz.

Jetzt gibt es bei uns auch ein kostenloses Faltblatt
"Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland"

Ganz ausführlich wurde in der Friedberger Allgemeinen
am 7. August 2024 Ini>D vorgestellt. > Zum Artikel

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